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Kevin Brain Smith #686 – One Way Ticket

Kevin Brain Smith – seine schwere Kinderzeit prägten sein Leben.

Als Kevin Brain Smith 8 Jahre alt war (als Jüngster von 3 Kindern), verliebte sich sein Vater, ein amerikanischer Farmer und Soldat, in eine andere Frau und die Ehe mit seiner Mutter zerbrach. Das, und weitere brutale Schicksalsschläge in der Familie, stürzte seine Mutter in eine sehr schwere Krankheit.

Von seinem Vater wurde er durch zu viele leere Versprechen enttäuscht und als klar war, dass ambulante Hilfe für seine Mutter nicht mehr ausreicht, gab es nur eine Option für ihn: Mit 10 Jahren packte er zu Hause seine Sachen und zog in ein Kinderheim. – Wie die Geschichte weiter geht, im Interview mehr.

Nach 3 Monaten in den Top 50 der konservativen Radiocharts und satten 95% Follower-Zuwachs auf Social Media, meldet sich Schlager-Newcomer Kevin Brain Smith mit seiner follow-up Single „One Way Ticket“ zurück.

Seine Stimme ist voller Leidenschaft und Wärme. Der Sänger und Songwriter Kevin Brain Smith (ausgesprochen „…Brian…“, eine lokal Schreibweise aus dem Herkunftsland seines Vaters, Indiana) sprüht vor Lebenslust und lebt für die Musik. Er versteht es, für sein Publikum ein nahbarer Freund und gleichzeitig großer Künstler zu sein und zieht die Menschen augenblicklich in seinen Bann. Durch seine deutsch-amerikanischen Wurzeln ist er musikalisch auch genauso aufgewachsen: Mit dem deutschen Schlager und dem amerikanischen Country. Er versteht es wie kein Zweiter, die beiden Musikstile zu lebendigem Pop-Schlager werden zu lassen.

Pünktlich zum Valentinstag, verpasst der Berliner mit der frischen Up-Tempo Nummer „One Way Ticket“ der Schlagerlandschaft einen neuen Anstrich in puncto „Liebe, für die es kein Ende geben wird“. Im Refrain singt der talentierte Nachwuchsstar „Du bist mein One Way Ticket ins Glück“ und knüpft nicht nur textlich, sondern auch musikalisch an seine erfolgreiche Debüt-Single „Wunder“ nahtlos an.

Auch dieses Mal stehen neben dem Künstler wieder bekannte Autoren in den Credits: Marius Gröh (Gestört aber Geil, Julia Lindholm), Christian Raab (Glasperlenspiel, Eloy), Stephan Piez (Annette Louisan, Florian Künstler) & Tobias Schwall (Helene Fischer, Vincent Groß).